Die Kalbsbraterei ist ein typisches kleines Zelt, wie sie in den 2000ern in Mode gekommen sind. Am Abend wird es zur Schlagerdisco.
Abseits der großen Wiesnzelte hat es die Familie Hochreiter ab 1973 geschafft, sich ein eigenes Wiesnimperium aufzubauen. Nachdem 2014 durch den Aufstieg Sigfried Ables die Kalbskuchl frei wurde, übernahm Erich Hochreiter, dessen Brüder bereits die Haxenbraterei und die Bratwurst führten, dessen Platz mit der Kalbsbraterei. Wie es die Hochreiters schon bei ihren anderen beiden Betriebsübernahmen gehandhabt haben, wurde auch die Kalbskuchl im Wesentlichen unter neuem Namen weitergeführt. Zelt und Thema änderten sich auch unter dem neuen Wirt nicht.
Traditionelle Wirtshausmusi gibt es von Freitag mit Sonntag sowie an den beiden Verlängerungstagen von 12 bis 17 Uhr in Form der Saftlmusi. Als Partybands kommt in der ersten Woche ab 18:00 Uhr Tanzbar zum Einsatz, in der zweiten Blind date.