Spontanreservierungen sind nur 24 Stunden im Voraus verfügbar.
Auf Betreiben der Wirtsleute der Fischer-Vroni hin, hat der Münchner Stadtrat beschlossen, 2017 erstmals sogenannte Spontanreservierungen zu testen. Das Wort Spontanreservierung wirkt an sich schon außerordentlich münchnerisch und so wurde diese Idee dem Stadtrat auch mit dem Argument verkauft, dass diese v.a. Einheimische begünstigten.
Die Regeln, die der Stadtrat für die „Last-Minute-Reservierungen“ abgesteckt hat, sind folgende:
- 10 % der nicht-reservierten Plätze dürfen zusätzlich vergeben werden
- Nur an Wochenenden und am 3. Oktober
- Verfügbarkeit höchstens 24 Stunden vor Reservierungsbeginn
- Kein Mindestverzehr
- Blockweise Auszeichnung der reservierten Plätze
Die Erfinderin dieser Regelung, die Fischer-Vroni, nimmt 2025 nun doch keine Spontanreservierungen mehr an. Folgende Zelte machen 2025 von dieser Regel Gebrauch:
- Armbrustschützenzelt im Reservierungsformular, nur für die Samstage
- Ochsenbraterei im Reservierungsformular für die Wochenenden, 12 -16 Uhr
- Bräurosl, im Reservierungsformular ab zwei Personen für die Wochenenden und den Feiertag, um 18:00 Uhr