Über 20 Adventsveranstaltungen verzaubern München in der Vorweihnachtszeit.

In den letzten Jahren hat in München eine Mehrung an Jahresendveranstaltung eingesetzt, die ihresgleichen sucht. Christkindl- und Weihnachtsmärkte, Sternflotten, Winterzauber, Märchenbazar – unter vielerlei Flaggen buhlen zahlreiche Märkte und Gastronomiebetriebe um das Glühweinpublikum, je nach Veranstaltung mit mehr oder weniger adventlichem Unterbau. Inzwischen ist das Angebot so umfangreich, dass man tatsächlich davon sprechen kann, dass München Ende November aus einem Schlaf erwacht, dem sich die Stadt nach der Wiesn hingegeben hat.

Für viele Wiesndamische ist die Adventszeit auch eine willkommene Gelegenheit, einige Wiesnbeschicker wiederzutreffen. Deshalb haben wir uns die Mühe gemacht, alle Münchner Christkindlmärkte aufzulisten und eine kleine Einordnung beizusteuern. Selbst viele Münchner kennen schließlich einige dieser vorweihnachtlichen Belustigungen noch gar nicht. Einer der alteingesessenen hat sogar ein eigenes Bier.

Das Original: Münchner Christkindlmarkt

Zugegeben, eine besonders große Zuneigung haben die meisten Münchner für den originalen Christkindlmarkt, dessen Wurzeln so weit zurückreichen, dass sein Ursprung gar nicht sicher festgestellt werden kann, nicht über. Etwas mehr Wertschätzung hätte er dabei durchaus verdient. Vermutet wird sein Ursprung in einer Nikolaidult, die wohl spätestens im 16. Jahrhundert erstmals abgehalten wurde. Verbrieft ist jedoch nur deren Umzug 1642 von der Michaelskirche an den 1807 abgerissenen Schönen Turm (vor dem heutigen Hirmer-Haus).

Zum „Christmarkt nach protestantischer Art“, wie es der zeitgenössische Chronist Lorenz Westenrieder ausdrückte, wurde die Dult erst 1806 am Max-Josephs-Platz, als sich ihr Veranstaltungszeitraum nicht mehr auf den Nikolaustag, als traditionellen Gabentag, hin ausrichtete, sondern, dem Zeitgeist folgend, auf den Heiligen Abend. Als protestantisch bezeichnete Westenrieder den Markt deshalb, da es Martin Luther war, der das Christkind als weihnachtlichen Gabenbringer erfand, um seinen Anhängern eine Alternative zum äußerst beliebten Nikolausbrauch zu bieten, von dem manch ein Reformierter einfach nicht lassen wollte.

1886 zog der Markt Richtung Sendlinger Tor und 1945, nach mehreren kurzfristigen Umzügen, schließlich an den Hochbunker, wo heute wieder die Schrannenhalle steht. Erst durch den Bau der Fußgängerzone konnte der Markt 1972 wieder direkt in die Altstadt ziehen. Dabei hat er leider eines eingebüßt: Ein stimmiges Beleuchtungskonzept. Die beleuchteten, grünen Girlanden, die an der Blumenstraße noch über dem Marktplatz hingen, wurden nicht an den Marienplatz umgezogen. So bleibt nur ein wehmütiger Blick nach Salzburg, wo der Markt auch heute noch in ähnlicher Weise illuminiert wird.

Erst seit 1972 findet der Münchner Christkindlmarkt am Marienplatz statt. Früher war dort schlichtweg kein Platz.
Erst seit 1972 findet der Münchner Christkindlmarkt am Marienplatz statt. Früher war dort schlichtweg kein Platz.

Was viele Besucher, oder viel mehr noch die aus der Ferne schimpfenden, gerne übersehen: Auch wenn es dem Christkindlmarkt gerade am Marienplatz leider etwas an Charme fehlt, was nicht zuletzt am ungünstigen Verhältnis von Andrang und Platzangebot liegen mag, ist es doch erfreulich, dass die Landeshauptstadt versucht, den traditionellen Charakter des Marktes zu erhalten. An mit echten Dachsen geschmückten Ständen werden hauptsächlich Artikelgruppen angeboten, die auch schon zur Erstausgabe des „Christmarkts“ beliebt waren. Zwetschgenmanderl, Kinderkleider, Holzspielsachen und Kripperlfiguren zählte Chronist Westenrieder bereits 1792 auf. Übrigens ist Glühwein in München weit weniger verwurzelt, als wohl manch einer denkt. Erst 1970 bekam Familie Reuss, nach Widerständen, die Erlaubnis, solche am Christkindlmarkt zu verkaufen (heute „Glühwein nach Großmutterart“ am Marienplatz).

Apropos Kripperl: Eine Besonderheit ist der Kripperlmarkt, der bereits seit 1757 existiert. Seit einigen Jahren gastiert dieser um den Alten Peter herum. Weitere Ausläufer des Christkindlmarkts, die jedoch unabhängig von diesem veranstaltet werden, sind die Standl am Sendlinger Tor und das gastronomische Angebot samt Pyramide am Rindermarkt. Ebenso wird der Viktualienmarkt um ein paar eher belanglose Standl zum „Winterzauber“ erweitert.

Neben der Eröffnung durch den Oberbürgermeister am 24. November um 17 Uhr bietet der Markt zahlreiche weitere Programmpunkte wie Volksmusik oder den außerordentlich populären Krampuslauf.

Oft verschmäht, ist der Münchner Christkindlmarkt eigentlich der wenigen traditionellen Märkte mit einigen recht schönen Standln.
Oft verschmäht, ist der Münchner Christkindlmarkt eigentlich der wenigen traditionellen Märkte mit einigen recht schönen Standln.

Der Nachfolger für romantische Bierliebhaber

Aus heutiger Sicht kaum zu glauben, ließ die Landeshauptstadt erst 1976 Konkurrenz zu ihrem eigenen Christkindlmarkt zu. Einer der ersten war der Haidhauser Weihnachtsmarkt am Weißenburger Platz. Eigentlich hätten wir diese auch nur unter den Stadteilmärkten erwähnen können, doch gehört er nicht zu deren größeren Vertretern, sondern dank der vielen Lichterketten in den Bäumen auch zu den schöneren. Letztendlich ausschlaggebend für unsere Heraushebung ist jedoch das Warenangebot: Am Christmator-Stand gibt es nämlich einen hellen und einen dunklen Weihnachtsbock, sowie einen Bierlikör. Lassen Sie sich vom Paulanerlogo nicht beirren: Das Bier, insbesondere das Dunkle, schmecken ganz vorzüglich. Obwohl sie bei Paulaner gebraut werden, gehören sie nicht zum üblichen Sortiment und sonst auch sonst nirgendwo erhältlich.

Der Haidhauser Weihnachtsmarkt ist außerordentlich beliebt, was man am Andrang merkt.
Der Haidhauser Weihnachtsmarkt ist außerordentlich beliebt, was man am Andrang merkt.

Tollwood Winterfestival

Das Tollwood mag kein klassischer Christkindlmarkt sein. Die wesentliche Gemeinsamkeit mit traditionellen Märkten dürfte der Veranstaltungszeitraum zum Abgreifen der adventlichen Kaufkraftspitze sein. Allein schon aufgrund der Größe - die Anzahl an Beschickern ist tatsächlich sogar größer als am Christkindlmarkt - verdient es eine besondere Erwähnung. Besonders ungewöhnlich sind die teils aufwendig gestalteten Gastronomiebetriebe, 50 an der Zahl, die dank großer Unterstellflächen auch bei schlechtem Wetter einladen. Hinzukommen über 200 Händler, deren Warenangebot weit über das von Christkindlmärkten bekannte hinausgeht und eine Vielzahl kostenloser Veranstaltungen.

Übrigens: Auch wenn das Tollwood eine kostenpflichtige Silvesterfeier ausrichtet, heißt das nicht, dass dort nach dem 23. Dezember regulärer Betrieb herrscht. Dieser endet am Tag vor dem Heiligen Abend.

Jedes Jahr gibt es am Tollwood einen alternativen Weihnachtskegel zu bewundern.
Jedes Jahr gibt es am Tollwood einen alternativen Weihnachtskegel zu bewundern.

Stadteilmärkte

Außerhalb der Innenstadt gibt es einige weitere kleinere Märkte, die eine längere Anreise nicht rechtfertigen, und in erster Linie zur Christkindlmarktnahversorgung taugen. Dazu zählen wir die Sendlinger Bergweihnacht am Harras, der Neuhauser Weihnachtsmarkt am Rotkreuzplatz und der Pasinger Christkindlmarkt, der nur an den Adventswochenenden stattfindet.

Hervorzuheben ist dennoch die Blutenburger Weihnacht, die 2025 nur vom 4. bis 7.12. stattfindet. Der Markt findet in besonders attraktiver Umgebung, im Schloss Blutenburg statt, ist jedoch etwas klein, um eine weite Anreise zu rechtfertigen. Wer die Möglichkeit hat, sollte sie jedoch ruhig nutzen.

Themenmärkte

Gleich als 1976 die ersten beiden zeitgenössischen Weihnachtsmärkte in München zugelassen wurden, bekam die Stadt einen neuen Markt, der einen thematischen Schwerpunkt setzte. Der Schwabinger Weihnachtsmarkt wurde nämlich aus der Suche nach einer Ausstellungs- und Verkaufsmöglichkeit für Schwabinger Künstler heraus geboren. Heutzutage stellen an der Münchner Freiheit um die 80 Künstler aus. Dazu kommt wenig überraschend ein gastronomisches Angebot und zusätzlich ein Musikprogramm um 18 Uhr. Dieses wird 2025 aufgrund der hohen GEMA-Gebühren leider nicht mehr an Montagen und Mittwochen pausieren. Als einer der wenigen Märkte ist er übrigens auch noch am 24. Dezember bis 14 Uhr geöffnet.

Die wohl krachertste Adventsveranstaltung Münchens feiert heuer Jubiläum. Seit 20 Jahren findet am Stephansplatz Pink Christmas statt. Abgesehen von der Ausrichtung auf schwules Publikum fällt der Markt insbesondere durch sein tägliches Bühnenprogramm auf. Das Platzangebot ist jedoch allzu oft nicht dem Andrang angemessen.

Die wohl stärkste thematische Ausrichtung unter den Münchner Adventsveranstaltungen hat der Mittelaltermarkt am Wittelsbacherplatz, der eigentlich Münchner Adventsspektakel heißt. Seit 2005 wird hinter altertümlichen Fassaden letztendlich doch recht gewöhnliche Christkindlmarktgastronomie angeboten, sowie mittelalterlich thematisierte Geschenkware. Hinzukommt ein regelmäßiges Unterhaltungsangebot - auch mit echten Rittern, also fast zumindest.

Der Geheimtipp: Chinesischer Turm

Eine Veranstaltung am Chinesischen Turm als Geheimtipp darzustellen mag albern wirken, doch ist der Weihnachtsmarkt am Chinesischen Turm, obwohl es ihn schon seit 1989 gibt, immer noch nicht im kollektiven Gedächtnis der Stadt angekommen. Der besonders romantische Markt, der noch am ehesten unter den Münchner Märkten an eine Waldweihnacht erinnert, erfreut sich dennoch wachsender Beliebtheit und hat 2025 ab 20. November jede Woche einen Tag länger geöffnet. Ruhetage sind nun nur noch die Montage und Dienstage. Wer überlaufene Märkte lieber meidet, kommt hier unter der Woche auf seine Kosten.

Trotz der schönen Lage und der ansprechenden Gestaltung vermag der Markt sein Potenzial nicht vollends zu entfalten. Der wesentliche Grund liegt hierfür in der Gastronomie. Diese wird nämlich an allen Standln vom Veranstalter selber, dem Biergartenimperium Haberlgastronomie betrieben. Dass dennoch gerade hier der Schwachpunkt liegt, mag ironisch wirken, dürfte Kenner der Haberl-Biergärten aber nicht überraschen. So werden an mehreren Standln die gleichen Speisen angeboten, die nicht zwingend in einer Qualität oder Temperatur serviert werden, die man sich erhoffen würde und das Getränkeangebot ist sogar an allen Standln von identischer Überschaubarkeit. Auch das vorzeitige Schließen kennt man leider aus dem Biergartenbetrieb. Im Winter ist das jedoch besonders auffällig, weil die unabhängigen Warenhändler gleichzeitig brav ihre vertraglich zuzusichernde Öffnungszeit aussitzen, während das Würstlstandl daneben bereits geschlossen ist. Allen, die die die Veranstaltung noch nicht kennen, legen wir dennoch nahe, über diese Unzulänglichkeiten zunächst hinwegzuschauen.

Den ärgerlichen Umstand, dass die als Eisstockbahn beworbene Stockbahn eigentlich aus Kunststoff besteht, kennt man auch aus den meisten anderen Biergarten (Hirschgarten und Augustinerkeller sind die einzigen Ausnahmen).

Der Christkindlmarkt am Chinesischen Turm überzeugt durch eine Stimmung, die schon fast an eine Waldweihnacht erinnert.
Der Christkindlmarkt am Chinesischen Turm überzeugt durch eine Stimmung, die schon fast an eine Waldweihnacht erinnert.

Die Frühstarter

Die „Winterworld“ am Vorplatz der Motorworld in Freimann hat durch ihren frühen Start am 7. November eine Nische besetzt, die ihr jedes Jahr ihres kurzen Bestehens bemerkenswerte mediale Aufmerksamkeit beschert. Die unverkennbar von einem Schausteller organisierte Santa-Rentier-Veranstaltung erfreut sich wohl nicht zuletzt deshalb wachsender Beliebtheit.

Am 13. November folgt das Winterwunderwerk im Werksviertel, das in kühlem urbanem Umfeld zwar keine Gemütlichkeitsoffenbarung bieten kann, dafür aber immerhin ein Eisfeld zum Schlittschuhfahren. Nur einen Tag später beginnt das Weihnachtsdorf an den Pasing Arcaden, das zwar auch nur so viel Charme versprüht, wie man sich am Rande eines Einkaufszentrums eben vorstellt, dafür gibt es regelmäßig musikalische Unterhaltung.

Deutlich etablierter als die vorgenannten ist das Weihnachtsdorf in der Residenz, das ab 17. November im Kaiserhof des Münchner Stadtpalasts zu besuchen ist. Dieser bietet einen schönen Rahmen für kitschige, aber stimmungsvolle Adventsunterhaltung und ist der mit Abstand schönste der Frühstarter. Für Menschen, die ein ruhiges Platzerl suchen, ist das Weihnachtsdorf jedoch nichts. Regelmäßig wird sogar sein Haupteingang wegen Überfüllung gesperrt. Übrigens endet es einen Tag früher als die meisten Märkte. Am 23. Dezember ist der Kaiserhof bereits so leer, als hätte dort nie etwas stattgefunden.

Zusätzliche Gastronomieangebote

Ebenfalls gerne zur Gattung der Christkindlmärkte gezählt wird eine Reihe von Veranstaltungen, die eher eine Erweiterung eines ganzjährigen Gastronomieangebots um einen Glühweinausschank darstellen. Dazu gehören insbesondere die zu allen Jahreszeiten stimmungsvollen Unternehmungen der Hahn-Brüder. Der Bahnwärter Thiel bekommt seinen Mondscheinexpress, die Alte Utting die Sternenflotte, Gans am Wasser seinen Winterzauber und Gans Woanders seinen Winterrausch. Letzterer verdient allerdings eine besondere Erwähnung, nicht nur, weil er schon am 14. November beginnt, sondern tatsächlich einen Markt mit sich bringt, der die Fläche um das Hexenhaus erheblich erweitert.

Weitere nennenswerte Glühweinausschänke gibt es beim Moosacher Hüttenzauber, dem Alpenwahn beim Pschorr am Viktualienmarkt, der, wie seine Wirtschaft auch, außerordentlich originelle Preise bietet (Glühwein 7,50 €) und der Weihnachtsmarkt am Praterstrand.

Nach dem Heiligen Abend noch geöffnet

Schont seit Jahren fragt sich der Autor dieser Zeilen, wieso es eigentlich keinen größeren Glühweinausschank nach Weihnachen gibt. Mit der Vorbereitung auf die Feier Jesu Geburt haben die meisten Weinachtsmärkte vom Namen abgesehen schließlich ähnlich wenig zu tun wie Getränke mit Glüh im Namen.

Für Veranstalter, die sich für einen traditionellen Rahmen begeistern können, sollen deshalb die nächsten Sätze als kostenlose Dienstleistung zur Begründung eines Markts in der eigentlichen Weihnachtszeit und nicht im Advent: Ab 1550 fand im Alten Hof die sogenannte Dreykönig- und Gebnachtdult statt, die erst am Dreikönigstag endete. Die Bezeichnung Gebnacht bezieht sich dabei auf die letzte der Rauhnächte.

Ein paar Verlängerungen bekommen die Freunde Münchner Jahresendveranstaltungen allerdings schon: Am bedeutendsten von allen ist der Märchenbazar, der im Winter das Sommer-Tollwood-Gelände südlich des Olympiaparks zumindest teilweise bespielt. Der Vergleich mit dem großen Bruder, der im Winter auf der Theresienwiese stattfindet, drängt sich nicht nur ob der Örtlichkeit auf. Stimmungsvoll und a bissl alternativ geht es hier nach dem Advent noch bis 28. Dezember weiter.

Ebenfalls bemerkenswert, da durchaus mehr als nur Glühweinausschank, ist der Christkindlmarkt unterm Maibaum am Luise-Kiesselbach-Platz. Dort geht es sogar bis 6. Januar weiter und das mit einem Eisfeld zum Schlittschuhlaufen. Der Markt empfiehlt sich, gerade nach dem Heiligen Abend auch für Menschen, die sich für Gedränge nicht begeistern können.

Eine weitere Eisbahn samt Gastronomie bietet der Münchner Eiszauber am Stachus bis 11. Januar. Wieso diese genau dann abgebaut wird, wenn es in der Regel endlich kalt wird, entzieht sich unserer Kenntnis.

Recht bekannt ist auch die Münchner Feuerzangenbowle, die seit 2024 jedoch wegen Bauarbeiten nicht mehr am Isartor stattfinden kann. Am Bunker hinter der Schrannenhalle, tut sie sich nicht ganz so leicht, ihr Publikum zu finden. Dort wird bis 6. Januar nachgeglüht.

Sowohl Frühstarter als auch Nachzügler ist eine Veranstaltung am Cosimabad in Bogenhausen, die sich nicht ganz sicher zu sein scheint, ob sie Weihnachtszauberwald oder Glühweinfestival heißen will. Am von weißen Pavillons dominierten, nicht allzu stimmungsvollen Festplatz gibt es von 13. November bis 13. Januar allerlei Glühgetränk - ganze 28 verschiedene. Wer die Biergartensaison arg vermisst, dem wird mit der Glühweinmaß für 20 € geholfen.