Die Hendlbraterei richtet sich an Kundschaft, die die Wiesn mit Champagnerfrühstück und Hendl-Menüs verbindet.
Der 300 Gästen Platz bietende Goldene Hahn wurde 2015 erstmals zur Wiesn zugelassen. Als eines von nur wenigen kleinen Zelten verfügt das Zelt auch über einen Biergarten mit 60 Plätzen. Das Zelt wird in erster Linie von mittelalter Kundschaft angenommen, für die ein Wiesnbesuch untrennbar mit dem Verzehr von Schaumwein und „Surf & Turf“ verbunden ist. Der Name Goldener Hahn kommt schließlich nicht von ungefähr. 2023 sorgte das Zelt für Aufsehen mit einem Reservierungsangebot, bei dem sich der Mindestverzehr auf 176,50 € pro Kopf belief. Auch 2025 wird weiterhin im Reservierungsformular darauf hingewiesen, „dass aus organisatorischen Gründen bei den Abendreservierungen zuerst die Anfragen mit Menü - Vorbestellung bearbeitet werden.“
Am Nachmittag spielt Gamskult, ab 17 Uhr Dreisam Live. An jedem Montag und Mittwoch wird zudem von 15 bis 17 Uhr eine Art Heimatnachmittag angeboten. Kuhglockenmusik, Goaßlschnalzen und Schuhplattln stehen hier auf dem Programm – dazu jedoch auch Maßkrugstemmen und Wettmelken, als hätte ein Amerikaner das Programm entworfen. Am 17., 19., 21. und 23. September gibt es 2024 außerdem eine Abendeinlage des Saxofonistinnenquartetts HotSaxClub.