Das Poschnerzelt ist abgesehen vom Zelt selber deutlich traditioneller als bei den kleinen Zelten üblich.

Nachdem die Hendl- und Entenbraterei Poschner 2015, nur ein Jahr nach dem 80-jährigen Wiesnjubiläum, überraschend nicht zur Wiesn zugelassen wurde, hat das kleine Zelt 2016 mit angepasstem Konzept wieder die Gunst der städtischen Entscheider gewinnen können. Dadurch, dass das Zelt seither auf der anderen Seite vor dem Hackerzelt eingeplant ist, musste es dementsprechend umgebaut werden. Dabei erhielt es auch eine komplett umgestaltete Fassade, ein Cabriodach und eine Bühne über der Schänke. Die Gestaltung des Zeltes ist sicherlich auffällig und wird nicht jedem Gast zusagen.

Nachdem man sich zwar bereits zum Neustart des Zelts vom Konzept noch versucht wurde, mit einem neuen Volksmusikkonzept das Publikum für sich zu gewinnen, hat sich es sich 2022 zum gewöhnlichen Partyzelt gewandelt. Für vier Abende wurde 2023 gar eine Schlagersängerin engagiert.

Großer Beliebtheit erfreut sich bereits seit 2013 die Hacker-Pschorr Wiesnmärzen vom Holzfass, die nur hier zusätzlich zum hellen Oktoberfestbier von Hacker ausgeschenkt wird.